Nachbau eines Fruchtstadels

Zuberbach 1829

Dieser hakenförmige Stadel diente zur Lagerung der Ernte bis zum "Drusch", in der Tenne wurde gedroschen, das Stroh im "Holba", dem Bergeraum, gelagert. Zwischen den starken Hauptstützen des Rahmengerüstes sind schwächere angebracht, die Zwischenräume sind mit Ruten dicht verflochten.
Im Torbereich sind die Wände mit Lehm verputzt, die anderen Wände blieben zur besseren Durchlüftung unverputzt.

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