Nachbau eines Kreuzstadel aus Ollersdorf

Der in Blockweise errichtete Kreuzstadel stand, wie auch hier im Museum, abseits vom Wohnhaus. Die Bezeichnung "Kreuzstadel" bezieht sich auf den kreuz- bzw. T-förmigen Grundriss. Das Stadeltor an der Vorderseite - hier fuhr man die Heu- oder Fruchtfuhren ein - war üblicherweise höher als das Tor an der Rückseite. An den Mittelteil, der als Tenne diente, schließen links und rechts weiter hinten liegend die beiden "Holbern", zwei Bergräume, an, in denen Getreide, Stroh, und Heu gelagert wurde.

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